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Rosenwurz

Artikel-Nr. Z 014

(Rhodіola rosea) oder Rosenwurz wird seit langem in der Volksmedizin als Mittel gegen Müdigkeit, zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit, bei Blutarmut, Impotenz, Frigidität etc. verwendet. Zählt aufgrund der Wirkungsart zu Energizern, sie erweitert körpereigene biochemische und funktionelle Reserven. Genauso wie Ginseng verfügt über eine adaptogene, antitoxische und antihypoxische Wirkung, erhöht die Abwehrkraft gegen Infektionskrankheiten. Dank seiner niedrigen Toxizität und fehlenden Nebenwirkungen findet der Rosenwurz eine breite Verwendung in der Nahrungs- und Kosmetikindustrie. Ist indiziert zum Erhalt der körperlichen und geistigen Arbeitsfähigkeit beim Syndrom der chronischen Müdigkeit und erhöhten körperlichen und psychisch-emotionellen Belastungen. Verfügt über eine immunomodilierende und blutstillende Wirkung, verbessert Funktionen der Geschlechtsdrüsen.
Beschreibung
(Rhodіola rosea) oder Rosenwurz wird seit langem in der Volksmedizin als Mittel gegen Müdigkeit, zur Verbesserung der Arbeitsfähigkeit, bei Blutarmut, Impotenz, Frigidität etc. verwendet. Zählt aufgrund der Wirkungsart zu Energizern, sie erweitert körpereigene biochemische und funktionelle Reserven. Genauso wie Ginseng verfügt über eine adaptogene, antitoxische und antihypoxische Wirkung, erhöht die Abwehrkraft gegen Infektionskrankheiten. Dank seiner niedrigen Toxizität und fehlenden Nebenwirkungen findet der Rosenwurz eine breite Verwendung in der Nahrungs- und Kosmetikindustrie. Ist indiziert zum Erhalt der körperlichen und geistigen Arbeitsfähigkeit beim Syndrom der chronischen Müdigkeit und erhöhten körperlichen und psychisch-emotionellen Belastungen. Verfügt über eine immunomodilierende und blutstillende Wirkung, verbessert Funktionen der Geschlechtsdrüsen.
Anwendung
Übermüdungen, Übertrainingszustand, Stresssituationen, Gedächtnisverschlechterung, Verlust der Aufmerksamkeitskonzentration, nach einer längeren Behandlung, nach einer Antibiotikatherapie, nach einer Diät mit einer nicht ausreichenden Menge an Mineralien, Vitaminen und Proteinen, Anämie, saisonbedingter Bedarf an tonisierenden Mitteln, Schwächung der Geschlechtsfunktionen, Impotenz.
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